Glück - Nein danke!!!

Schonmaldarüber nachgedacht wie gut es anderen und wie schlecht es einemselbst geht? Ich für meinen Teil liebe Leserinnen und Leser machedas ständig. Generell sehe ich nur das Glück der anderen, wobei ichmich nur Bücken müsste um in den Genuss jener Empfindung zu kommen.Aber mal ehrlich, ist Glück die  Anstrengung wirklich wert? Ichschätze nicht. Also genau genommen ist es ja eigentlich egal ob manjetzt ein glückliches, trauriges, erfülltes, langweiliges oderschweres Leben lebt, irgendwann ist es schließlich vorbei. Warumalso mache ich mir überhaupt Gedanken darüber und mache nichteinfach das beste aus meinem Leben und lebe es endlich richtig?

Weilich es so will! Ja, liebe Leser die Antwort ist so einfach. Werglücklich sein möchte muss sich einfach bücken und das Glück indie Hand nehmen. Wenn du dich dann überwunden hast deinen faulen Schweinehund zu überwinden und das Glück aufgehoben hast wunderstdu dich vielleicht darüber dass die Empfindung schwer und unhandlichist, was also willst du tun: Zurück legen, zuhause in eine Eckeräumen und vergessen oder daran arbeiten?

DasGlück einzulagern ist ja gar kein schlechter Ansatz aber um es zuvergessen ist es die Arbeit doch gar nicht wert. Einfach zurücklegen klingt doch eigentlich viel angenehmer, aber aktiv dafürschuften? Nein danke!!!!

Tjaund jetzt? Jetzt sitze ich an meinem Notebook und versuche einenlesenswerten Text abzutippen, lasse mich von Musik ablenken undschwelge traurig in schönen Erinnerungen.

LiebsteLeser tut etwas für euer Glück und Arbeitet daran. Leicht wird esnicht aber dieses eine Leben sollte es trotz der Vergänglichkeitwert sein.

Ichwerde mir jedenfalls das Glück noch etwas aufheben und darauf hoffendas ich es nicht doch irgendwann vergesse.

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